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Die Kraft der Verbindung – Potenziale im eigenen Umfeld erkennen

  • Autorenbild: alexanderspieth
    alexanderspieth
  • 31. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Jeder von uns kennt etwa 150 Menschen – und über diese hinaus hunderte weitere indirekt. In dieser schlichten Tatsache steckt eine enorme Chance für soziale Projekte:


Mittelbeschaffungs- und Kommunikationsarbeit beginnt oft nicht bei der Frage „Wen kenne ich mit großem Budget?“, sondern bei „Wer kennt wen – und wofür könnte sich diese Person wirklich begeistern?“

Ob Team, Vorstand oder Ehrenamtliche: Jeder bringt Kontakte mit. Wenn wir lernen, unser Umfeld als Netzwerk für Sinnstiftung zu verstehen – nicht für Bitten, sondern für Gespräche über Wirkung und Ideen – entsteht Dynamik.

Oft sind es nicht die direkten Kontakte, sondern deren Bekannte, die Türen öffnen.


Der Schlüssel: erzählen, wofür wir brennen, und neugierig fragen, wer sich mit uns bewegen möchte. So wird Mittelbeschaffung zur Beziehungsarbeit, zur echten Kommunikation – persönlich, glaubwürdig und überraschend wirksam.


 
 
 

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